Zweiter Oasentag zum Abschluss des Felixianumskurses 2018/19

... und sie fuhren in einem Boot an eine einsame Stätte für sich allein.“ (Mk 6,32)

Zum Abschluss des Felixianumskurses 2018/19 haben sich die Felixianer*innen (in reduzierter Grupengröße, da für einige, die bereits studieren, jetzt Prüfungen anstehen) zum zweiten Oasentag, zusammen mit Sr. Elke Weidinger und dem Leiter, Oliver Laufer-Schmitt, auf den Weg nach Vallendar gemacht. Die „Oase“ war dabei diesmal das Haus Sonnenau, eine Jugendbildungsstätte der Schönstatt-Gemeinschaft.

Da die vorherigen Wochen durch ein volles Programm und die Sprachprüfungen gekennzeichnet waren, sollte der Oasentag helfen, jetzt zur Ruhe zu kommen und aufzutanken. Ganz unter dem Motto: „Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser“ (Ps 23) und „sie fuhren in einem Boot an eine einsame Stätte für sich allein.“ (Mk 6,32).
Dazu gab es  beispielsweise einen meditativen Abendspaziergang mit Impulsen, der im wahrsten Sinne des Wortes den Horizont erweiterte, eine eutonische Übung und die gemeinsame Eucharistiefeier in der Hauskapelle, zu der die ehemalige Tutorin Carolin als Überraschungsgast dazukam.

Zum Abschluss fuhren „sie“, in dem Fall die Felixianer*innen, in einem Boot, allerdings auf dem Rhein bzw. der Mosel und ganz einsam war die Stätte auch nicht. 😉 Abgerundet wurde der Oasentag dann noch durch die Einladung zu einer der Felixianerinnen, die in der Nähe wohnt,  nach Hause zum Grillen. So geht Oase!

Zurück in Trier hat jetzt die Abschlusswoche des Kurses begonnen, denn am Freitag heißt es für die meisten Felixianer*innen schon Abschied nehmen. (ols)