Mein Jahr im Felixianum

Und das sagen ehemalige Felixianer*innen:

❔Wie bist du aufs Felixianum gekommen?

Ich war nach dem Abi auf der Suche nach einem „Zwischenjahr“ und mein Onkel hat Werbung für das Felixianum gesehen und mir weitergeleitet.

❔Warum hast du dich fürs Felixianum entschieden?

Ehrlich gesagt hatte ich einfach ein gutes Bauchgefühl, das dann nach der Probebesichtigung noch stärker wurde…👍

❔Was war dein intensivstes / spannendstes, witzigstes, erkenntnisreichstes Erlebnis?

Da kann ich mich unmöglich entscheiden, letztlich bleiben die unspektakulären Dinge am stärksten im Gedächtnis…gemeinsame Spaziergänge🚶🚶‍♀️🚶‍♂️ und Gottesdienste, Handysuche mitten in der Nacht, Diskussionen, die zwischen Gottesbeweisen, der Daseinsberechtigung von Sahnepudding🧁 und spontanem Gesang🎤 so ziemlich alles zum Inhalt hatten – das Beste war nicht spektakulär.

❔Erzähle von einem positiven Erlebnis….

Gleich am ersten Abend haben wir uns alle zufällig beim Essen in der Küche getroffen, sind ins Gespräch gekommen und haben uns für eine Gruppe von Jugendlichen, die sich noch nie getroffen hatten, unglaublich gut verstanden. Diese Gemeinschaftserlebnis war prägend für das ganze Jahr.

❔Eine meiner wichtigsten Fragen war…

Wohin mein Lebensweg mich als Nächstes führen könnte.

❔Die Frage nach dem Sinn des Lebens….

Kann ich nach wie vor nicht beantworten 😊. Im Felixianum habe ich gelernt, dass ich das auch nicht muss.

Das hab ich in diesem Jahr über mich gelernt – das weiß ich jetzt…

Ich kann Events organisieren und mich in Diskussionen behaupten, wenn ich es nur will.

Das mache ich jetzt… Jurastudium im 4. Semester

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Mein Jahr im Felixianum

Das sagen ehemalige Felixianer*innen:

❔Wie bist du aufs Felixianum gekommen?

Wir haben mit dem Reli-LK das Ruhegebet im Felixianum kennengelernt. Als ich nach einer Möglichkeit gesucht habe, noch vor dem Studium das Latinum zu erwerben, bin ich wieder auf das Felixianum aufmerksam geworden.

❔Was war dein intensivstes, spannendstes, witzigstes, erkenntnisreichstes Erlebnis?

Ich habe die Oasentage, die geistliche Begleitung als sehr bereichernde Erlebnisse wahrgenommen. Es war eine tolle erkenntnisreiche Erfahrung, mehrere Tage zu schweigen.

❔Erzähle von einem positiven Erlebnis…

Es war eine sehr schöne Geste der Aufmerksamkeit, als eine Mitbewohnerin mir nach der Lockdown-Pause im Felixianum einige ihrer Bücher auslieh. Außerdem war es sehr schön, als man wegen der Coronabeschränkungen beim Lobpreis nicht singen durfte, wir einfach danach in der Küche noch gemeinsam gesungen haben.

❔Eine meiner wichtigsten Fragen war…

Ich habe mich viel damit beschäftigt, wie mein Weg weitergehen soll und wie es möglich ist, meinen Glauben lebendig zu halten.

❔Worin sehe ich den Sinn des Lebens?

… darin, im Vertrauen auf Gott seinen Weg zu gehen. Das schließt für mich alles ein, denn das Leben ist nicht akribisch planbar und manchmal muss man Umwege gehen und dann gilt es auf den Herrn zu schauen, ihm zu vertrauen, wenn man mal nicht weiter weiß, und zu denken ,,Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich“ (Lied aus Taizé) und sich zu sagen „Nur Mut, mit Gott wird alles gut.“

❔Das habe ich in diesem Jahr über mich gelernt-das weiß ich jetzt…

Ich habe erfahren, dass der Glaube ein Abenteuer ist. Des Weiteren habe ich gelernt, dass man den Weg genießen sollte. Ich habe gelernt, wie vielfältig der Glaube ist und wie unterschiedlich der Zugang jedes Einzelnen dazu und der Glaube gleichzeitig alle in ihrer Verschiedenheit und Individualität verbindet.

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Mein Jahr im Felixianum

❔Wie bist du aufs Felixianum gekommen?

Ich habe im Paulinus davon gelesen und mich im Anschluss auf der Website sowie auf den Social Media Kanälen gleich weiter erkundigt.

❔Warum hast du dich fürs Felixianum entschieden?

Nach dem Abitur hatte ich das Ziel Theologie und Musik auf Lehramt zu studieren.

Ich fühlte mich jedoch noch nicht bereit genug, direkt mit dem Studium zu beginnen.

Somit suchte ich nach einer Alternative. Das Felixianum kam mir da sehr gelegen, weil ich mich in dem Jahr u.a. sehr gut auf die beiden Studienfächer Musik und Theologie vorbereiten konnte, zudem durch das WG Leben ein neues Gemeinschaftserlebnis erfahren durfte und mich auch sozial noch einbringen konnte in KiTa und Schule.

❔Erzähle von einem positiven Erlebnis….

Oooh, da gib’s viele… 🙂 Aber zu den Highlights zählt auf jeden Fall die Kanutour auf der Sauer in Bollendorf. Herrliches Wetter, jede Menge Spaß und ein schöner Tagesabschluss mit wunderbarem Ausblick war auch dabei.

❔Das hab ich in diesem Jahr über mich gelernt – das weiß ich jetzt…

Wenn ich etwas wirklich erreichen möchte, schaffe ich das auch. Nach dem Abitur wusste ich, dass ich noch einige Hürden bis zum Studium überwinden muss und möchte: Die Latein- und Griechischprüfung erfolgreich abzulegen sowie eine Aufnahmeprüfung erfolgreich zu bestehen. Ich habe es (mit toller Unterstützung) geschafft!

❔Das mache ich jetzt…

Jetzt studiere ich die beiden Fächer, die mich immer schon am meisten interessierten und die ich beruflich auch unterrichten möchte: Schulmusik und Theologie.

Darin sehe ich auch meine Berufung: (junge, heranwachsende) Menschen für die Musik und den Glauben, die Religion, zu begeistern!

Anbei ein aktuelles Foto von mir und ein Foto meines „Beziehungskreuzes“ (das Kleinformat des im Meditationsraum hängenden Kreuzes). Das Kreuz war ein sehr schönes Abschiedsgeschenk, das mich oft an die schönen Abendlobe im Meditationsraum und allgemein an die tolle Zeit im Felixianum erinnert.

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